Serveranwendungen

Dies ist der beste Teil der AIP, meiner Meinung nach. Ein sehr interessantes Thema, da ohne Server nichts läuft! Hosting, Proxyserver, damit sollte man sich auskennen. Gerade im Internetzeitalter ist man damit gut gerüstet.

Eines der letzten Themen war IPTABLES. Sehr interessant und nützlich. Hier kann ein Server sehr detailliert konfiguriert werden. Was kommt rein? Was darf raus? Man kann sogar flooding verhindern, PING-Anfragen auf verschiedenste Weise beantworten - klasse!

Modul: MS Exchange Server 2007
  • Exchange 2007 planen und einführen
  • Vorbereiten der Active Directory-Gesamtstruktur
  • Exchange Server 2007 administrieren:
  • Exchange-Verwaltungskonsole und -Verwaltungsshell im Praxis-Einsatz
  • Informationsspeicher konfigurieren
  • Exchangedienste konfigurieren in heterogenen Netzwerken:
  • SMTP-Transportdienst, IMAP4-Dienst, POP3 -Dienst
  • Empfänger und Adresslisten verwalten
  • Öffentliche Ordner einsetzen
  • Clients für Exchange 2007: Outlook, OWA und Standardmail-Clients im Vergleich
  • Exchange-Antispam-Bordmittel verwenden

Modul: Webserver
  • Linux-basierte Webserver über SSH administrieren
  • Grundlagen: Die Bedeutung der DNS-Dienste für Webserver
  • Der Prozess der Namensauflösung auf Clients und Server
  • Installation und Konfiguration von BIND-DNS-Diensten zur Unterstützung der Webserverkonfiguration
  • Die zentrale Konfigurationsdatei httpd.conf des Apache-Servers erforschen
  • Apache-Server mit Hilfe distributionsspezifischer Werkzeuge administrieren
  • Einen SSL-verschlüsselten Apache-Server einrichten
  • Apache-Server aus den Quelltexten kompilieren
  • Virtual-Hosting im Detail: IP-basiertes, Port-basiertes und namensbasiertes Virtual Hosting

Modul: Proxyserver
  • Installation und Konfiguration des Squid-Proxy-Servers
  • HTTP-Access-Listen verwalten
  • Einen Upstream-Proxy einbinden
  • Namensauflösung für Proxyserver und Proxyketten anpassen
  • Einen exponierten Host mit Hilfe von Netfilter/IPTables-Skripten absichern
  • IP-Masquerading/NAT aktivieren
  • Komplexe Skripte zur Absicherung mehrschichtiger Internet-Verbindungs-Server erstellen

AIP Einstellungstest - Zahlenreihen

Beim Einstellungstest für die AIP werden diverse Tests aus dem Mathematischen- und Logik-Bereich durchgeführt.

Eine gern genommene Aufgabe ist die Zahlenreihe aka "welche Zahl kommt als nächstes"? Nicht immer trivial, gibt es ein geniales Hilfsmittel. Aber Achtung, nur bei genug Zeit druchführen! Oft ist es besser erst die leichten Aufgaben zu lösen.
               9   73    241    561    1081    1849
Welche Zahl komt als nächstes?


1. Schritt:
            9   73     241   561    1081    1849
64 168 320 520 768

Die Differenz zwischen 2 Zahlen wird in die Mitte darunter notiert.


2. Schritt:

9 73 241 561 1081 1849
64 168 320 520 768
104 152 200 248

Das gleiche passiert im 2. Schritt. In der dritten Reihe werden wiederum die
Differenzen der darüber liegenden Zahlen notiert.



3. Schritt:

9 73 241 561 1081 1849
64 168 320 520 768
104 152 200 248
48 48 48

Es werden wieder die Differenzen der Zahlen gebildet. Man bemerkt sofort, dass alle
Differenzen identisch sind.
Dies ist das Zeichen, dass wir nicht weiter rechnen müssen.



4. Schritt

9 73 241 561 1081 1849
64 168 320 520 768
104 152 200 248
48 48 48 48


Die Zahl 48 kann hier rechts ergänzt werden als logische Folgerung.


5. Schritt


9 73 241 561 1081 1849
64 168 320 520 768
104 152 200 248 296
48 48 48 48

Es wird der vorherige Weg rückwärts gegangen. Dafür addieren wir 248 mit 48 und
notieren das Ergebnis in der 3. Reihe neben
der 248.



6. Schritt:

9 73 241 561 1081 1849
64 168 320 520 768 1064
104 152 200 248 296
48 48 48 48

Wir addieren die Zahl 296 zu der Zahl 768 und notieren das Ergebnis rechts daneben.



7. Schritt:

9 73 241 561 1081 1849 2913
64 168 320 520 768 1064
104 152 200 248 296
48 48 48 48


Wieder eine Zeile höher addieren wir 1849 mit der soeben erechneten 1046 und
notieren das Ergebnis von 2913 in der ersten Zeile ganz rechts.
Die Zahl 2913 ist das Ergebnis der Aufgabe. Fertig!


[Quelle]

ITIL-Kurs bei der AIP

Der ITIL-Kurs hat nichts direkt mit der AIP zu tun. Es handelt sich um 2 oder 3 Tage, in denen einem die Grundsätze des ITIL-Systems beigebracht werden. Viel Bullshit-Bingo, aber trotzdem interessant. Wie wird eine IT-Infrastruktur geplant? Bis in das Detail kann man hier planen, managen, mit Englischen Begriffen um sich werfen.

Der Test wird vom TÜV-Süd abgenommen und ist multiple-choice. Die Fragen sind durchaus trickreich gestellt. Achtung, 60% müssen erreicht werden, glaube ich. AUf dem Zertifikat steht dann ITIL Foundation v2 (oder v3, je nachdem welche Version).

Eine kleine Übersicht der Themen:
  • Service Support
  • Service Desk
  • Incident Management
  • Problem Management
  • Change Management
  • Configuration Management
  • Release Management
  • Service Delivery
  • Service Level Management
  • Financial Management
  • Continuity Management
  • Availability Management
  • Capacity Management
  • IT Security Management

Windows PowerShell

Da hat sich Microsoft wohl ganz klar von der Linux-Shellprogrammierung inspirieren lassen. Es lässt sich sehr viel nur über die Konsole, respektive dor ausführbare Skripte, erledigen. Selbst Veränderungen in der registry und das Anlegen von Benutzern kann ohne einen Klick mit der Maus durchgeführt werden.

Inhalte des Lehrgangs:

Geschichte der PowerShell
  • PowerShell Interna
  • Umgang mit Text
  • Umgang mit Variablen
  • Arbeiten mit Vergleichsoperatoren
  • Arbeiten mit Zuweisungsoperatoren
  • Arbeiten mit Bedingungen, Wiederholungen und Schleifen
  • PowerShell Pipeline
  • Mit Get-Service Reporte erzeugen
  • Prozesse verwalten mit Get-Process
  • PowerShell-Skripte
  • Ausführungsrichflinien anpassen
  • Skriptargumente auswerten
  • Funktionen erstellen
  • Dateien und Ordner verwalten
  • Rekursive Suche
  • Ausgaben mit Filtern eingrenzen
  • Eigene Laufwerke (PSDrives) erstellen
Registry bearbeiten
Active Directory administrieren

SQL Server Administration

Der Kurs SQL-Server-Administration bezieht sich vor allem auf das Microsoft-Produkt gleichen Namens (Microsoft SQL Server 2008, zum Beispiel). Microsoft-typisch eher klicki-bunti als textbasiert. Für Leute, die viel klicken eine super Sache ;)
  • Installation und Konfiguration von SQL Server
  • Erstellen und Verwalten von Datenbankdateien
  • Verwaltung der Sicherheit
  • Verwalten administrativer Aufgaben
  • Sichern und Wiederherstellen von Datenbanken
  • Performance-Überwachung und Optimierung von SQL Server
  • Datenübertragung

SQL

Der SQL-Lehrgang während der AIP ist einer der interessantesten. Es wird z.B. Microsoft Access genutzt, um mit SQL-Befehlen rumzuspielen. Die Abfrage von Datenbanken wird bis zum umkippen trainiert. Einfach super.
  • Datenabfrage einer einzigen Tabelle
  • Standardfunktionen und mathematische Funktionen
  • Gruppieren von Daten
  • Abfragen mehrerer Tabellen
  • Datenabfrage mit Unterfragen
  • Datenbearbeitung
  • Anlegen und Ändern von Tabellen mit SQL

Windows Server 2008

Das Betriebssystem Windows Server 2008 ist der Nachfolger von Windows Server 2003. Es wurde von Microsoft entwickelt und bietet eine Vielzahl an Konfigurationsmöglichkeiten.

Es wird in diesem Lehrgang der AIP den Kursteilnehmern beigebracht, wie man einen Server konfiguriert, der mit Windows Server 2008 betrieben wird.

Besonders interessant ist der sogennante Read-Only-Domaincontroller. Dieser wird vor allem dort aufgesetzt, wo keine besonders hohe Sicherheit bezüglich direkter Zugriffe auf den Server bestehen. Ansonsten könnte ein böser Mensch den Domaincontroller so konfigurieren, dass bei der Namensauflösung dem user gefälschte Inhalte untergeschoben werden. Ideal für phishing und andere gemeine Sachen.


Inhalte des Lehrgangs:

Modul Grundlagen
  • Leistungsmerkmale
  • Versionen und Neuerungen
  • Übersicht über die Installationsverfahren
  • Upgrade von Windows 2003 Server auf Windows Server 2008
  • Neuinstallation
  • Servermanager
  • Netzwerkkonfiguration
  • Anpassen des Betriebssystems
  • Server-Sicherung
  • Druckerverwaltung
  • Festplattenverwaltung
  • Überwachen und Optimieren der Leistung
  • DFS
  • Remoteverwaltung von Servern
  • Failover Clustering
  • Resource Manager
  • Core-Server

Modul Netzwerkdienste
  • Einführung in die Netzwerkinfrastruktur
  • Automatisieren der IP-Adresszuweisung mit Hilfe von DHCP
  • Implementieren der Namensauflösung mit Hilfe von DNS
  • Implementieren der Namensauflösung mit Hilfe von WINS
  • Konfigurieren eines Windows 2008-basierten Servers als Router
  • Konfigurieren des Internetzugriffs für ein Netzwerk
  • Firewall mit erweiterter Sicherheit
  • Network Access Protection NAP
  • Verwalten eines Windows 2008-Netzwerkes
  • Problembehandlung
  • Installieren und Konfigurieren von Microsoft Software Update Services

Modul Active Directory
  • Active Directory und DNS
  • Strukturen und Gesamtstrukturen
  • Aktualisieren von Domänencontrollem
  • Aktualisieren von Servern
  • Untersuchen von Active Directory und DNS
  • Benutzer- und Gruppenverwaltung
  • Ressourcenveröffentlichung
  • Delegieren von Verwaltungsfunktionen
  • Active Directory-Replikation
  • Betriebsmaster
  • Verwalten der Active Directory-Datenbank
  • Active Directory Lightwight Directory Services (AD LDS )
  • Read Only Domain Controller (RODC )
  • Auditing

Modul Gruppenrichtlinien
  • Gruppenrichtlinien (Verwaltung)
  • Gruppenrichtlinien für Benutzerumgebung
  • Softwareverwaltung von Gruppenrichtlinien
  • Verwaltung von Gruppenrichtlinien über GPMC

Windows Vista Administration

Tja, Windows Vista hat mir nicht so zugesagt, trotzdem ein sehr lehrreicher Lehrgang. Da die einzelnen workstations der Mitarbeiter in einem Betrieb immer noch eine Windows-Version (wenn auch nicht Vista) nutzen, ist ein fundiertes Wissen über dieses Betriebssystem immens wichtig.

Inhalte des Lehrgangs "Windows Vista Administration":
  • Installation, Upgrade und Migration
  • Konfiguration von
  • Systemeinstellungen
  • Benutzerkonten-Sicherhejt
  • Netzwerksicherheit
  • Festplattenverschlüsselung
  • Wartung und Optimierung von Windows Vista
  • Problemlösungen (lokal und remote) bezüglich
  • Betriebssystem
  • Netzwerk
  • Anwendungen
  • Umgang mit defekter Hardware und Treibern
  • Erstellung und Verwendung von Desktop-Images

UNIX/Linux

Linux aka GNU/Linux...ahhh, ich liebe deses Betriebssystem und werde NIE WIEDER Microsoft-Produkte verwenden, jedenfalls nicht im privaten Bereich. Manchmal kommt man halt in Folge der Dominanz von z.B. MS Exchange nicht um Microsoft-Programme herum.

Um Linux wirklich mit allen Funktionen, vor allem in der Shell, zu erlernen, sollte der eigene PC zu Hause auf Linux umgestellt werden. Am besten eine extra Festplatte dafür reservieren.

Am Anfang kommen viele nicht mit der puren Tastaturbedienung in der Linux-shell klar. Vor allem der Editor vi (oder vim) verfügt über sehr viele Funktionen, die alle über festgelegte Tasten(kombinationen) ausgeführt werden können. Die Hartnäckigkeit des Lernens wird aber belohnt - es handelt sich um ein wirklich tolles Stück software.

Wer im letzten Kurs aufgepasst hat, wird durch einfachen Einstieg in den Bereich Linux-Netzwerke belohnt!

Inhalte des Lehrgangs:

Modul Grundlagen

  • Eigenschaften von Unix/Linux
  • Dateisystem
  • Kommandos
  • Filter und Pipes
  • Einführung in den Editor vi
  • Prozesse

Modul Shellprogrammierung
  • Shell-Variablen
  • Steueranweisungen
  • Substitutionen der Shell
  • Reguläre Ausdrücke
  • sed
  • awk

Modul Systemadministration
  • Einführung und Installation
  • Dateisysteme und Dateien
  • Booten und Shutdown
  • Konfiguration des Drucksystems
  • Datensicherung
  • Software-Management
  • Zeitaufträge
  • Userverwaltung

Modul Netzwerkadministration
  • Grundlagen der TCP/IP-Netze
  • Schnittstellenkonfiguration
  • Statisches Routing
  • DNS
  • DHCP
  • NFS Version 3
  • SSH
Praktikum mit SUSE Linux Enterprise Server

Windows Netzwerk und TCP/lP-Grundlagen

In diesem Kursabschnitt werden die wichtigsten Informationen bezüglich Netzwerke vermittelt. Einer der wichtigsten Bestandteile ist das TCP/IP-Protokoll und die Subnetze. Gerade die Berechnung von Subnetzmasken usw wird in vielen foldenden Tests verlangt. Eine beliebte Frage: "In welchem Subnetz liegt die IP xxxx.xx.xxx.xxx?". Oder man muss bestimmen, wie viele IP-Adressen in einem Netz verfügbar sind.
  • Einführung in den Netzwerkbetrieb
  • Abgrenzungen der Netzwerke
  • Netzwerktopologien
  • Übertragungsmedien
  • Zugriffsverfahren
  • Betriebssysteme und Server
  • Normen und Modelle
  • Netzwerkkomponenten
  • Protokolle
  • TCP / IP-Protokoll
  • Adressierung und Subnetze
  • Dienstprogramme der TCP / IP-Protokollfamilie
  • Monitoring

Rechenzentrumsbesichtigung

Die Rechenzentrumsbesichtigung ist wirklich super. Im Landesamt für Statistik NRW wird einem beeindruckend gezeigt, wo wirklich die wichtigen Sachen passieren. Riesige Serverfarmen, Backupsystem von über 2 Meter höhe, alles natülich redundant ausgelegt.

Ein tolles Erlebnis.

Objektorientierte Programmierung mit C++

C++ ist schon um einiges anspruchsvoller als C. Wer C nicht kapiert hat, der wird bei C++ elendig scheitern. C ist Kinderkram gegenüber C++. Kein Scherz, die Objektorientierung muss verstanden sein, sonst wird der Test ein Desaster :) Ich persönlich habe über 90% richtig beantwortet bzw richtigen Programmcode hingeschrieben.

Es folgen die Inhalte des Lehrgangs:
  • Die neuen Sprachelemente von C++
  • Klassen
  • Konstruktoren und Destruktoren
  • Überladen und Operatoren
  • Friend-Funktionen
  • Vererbung
  • Mehrfachvererbung
  • Virtuelle Funktionen
  • Templates
  • Abstrakte Klassen und rein virtuelle Funktionen
  • Praktikum

Programmiersprache C

Die Programmiersprache C ist relativ einfach zu erlernen. Sobald man im Lehrgangsteil "Programmierung und Datenstrukturen" begriffen hat, wie ein Nassi-Shneiderman-Diagramm funktioniert, ist das Verständnis für C eigentlich vorhanden. Im abschließenden Test wird auch verlangt, dass man ein C-Programm auf Papier bringen kann. Ein Computer darf hier nicht benutzt werden.
  • C im Überblick
  • Variablen und Konstanten
  • Operatoren
  • Umgang mit Operatoren
  • C-Compiler und C-Präprozessor
  • Kontrolistrukturen
  • Funktionen und Speicherklassen
  • Zeiger
  • Strukturen
  • Ausgewählte Funktionen der C-Standardbibliothek
  • Mathematische Funktionen
  • Praktikum

Programmierung und Datenstrukturen

Im Kurs "Programmierung und Datenstrukture" werden Grundlagen der Programmierung vermittelt. Wichtig sind in dem Bereich die Datentypen und der Aufbau eines Programms. Es wird vermittelt, was bei Ablauf eines Programms eigentlich passiert.

Inhalte des Lehrgangs:
  • Aufbau einer Datenverarbeitungsanlage
  • Codes
  • Arithmetische und logische Ausdrücke
  • Syntax und Semantik von Programmiersprachen
  • Datentypen
  • Datenstrukturen
  • Grundlagen der Strukturierten Programmierung
  • Algorithmen
  • Übungen

Arbeitsplatzrechner Grundausbildung

Bei der Arbeitsplatzrechner Grundausbildung wird grundlegendes über den PC vermittelt. Am letzten Tag wird auch ein Rechner evtl selber zusammengebaut, mit einem Betriebssystem versehen und getestet.

Inhalte des Lehrgangs:

Funktionsweise

Komponenten der Zentraleinheit

Zahlensysteme

Hardware

  • Bauteile

  • Schnittstellen

  • Speichergeräte

  • Ein- und Ausgabegeräte

  • Systemkonfiguration

Software

  • WINDOWS-Grundfunktionen

  • Standardsoftware

Ausbildung in Programmierung bei IT.NRW

Bei IT.NRW kann man einen AIP-Kurs besuchen. AIP bedeutet "Ausbildung in Programmierung". Diese Schulung dauert 6 Monate und ist für Studenten gedacht, die Ihr Studium abgebrochen haben.

Eine kurze Übersicht der Lehrgangsinhalte:

1. Grundausbildung

  • EDV-Technik (Zahlensysteme und Codierung; Aufbau und Arbeitsweise der Zentraleinheit des Computers; marktgängige Software)

  • Programmierung und Datenstrukturen

2. Programmiersprachen

  • C/C++

  • Automatisierung von Administrationsaufgaben mit Windows Power Shell

3. Betriebssysteme und Netze

  • Grundlagen, Administration, Aufbau und Verwaltung eines Netzwerks

  • Unix (Linux)

  • Windows Vista

  • Windows Server 2008

4. Serverdienste, Anwendungen

  • Exchange Server

  • Webserver

  • Proxy Server

5. Datenbanken

  • Microsoft Access

  • SQL

  • SQL Server Administration